Karl Hofer Galerie Mutter Fourage

3. November 2019 – 1. März 2020

Farbig & Schwarz/Weiß

Papierarbeiten der Berliner Secession

„Es ist leider eine Tatsache, dass die zeichnenden Künste von Seiten des Publikums stiefmütterlich behandelt werden, obgleich sie ein besonderes Interesse beanspruchen dürften. Denn wie der Stift williger den Intentionen des Künstlers folgt, so gibt die Zeichnung einen mehr unmittelbaren Einblick in sein Schaffen.“ (Max Liebermann)

Zum 120jährigen Gründungsjubiläum der Berliner Secession knüpft die Galerie Mutter Fourage im Herbst/Winter 2019/20 an die Tradition der legendären Schwarz/Weiß-Ausstellungen der Berliner Secession an. Besonderes Augenmerk liegt dabei neben Aquarellen und Pastellen auf Zeichnungen und Grafiken der Secessionisten. Dabei werden auch Arbeiten von Künstlern gezeigt, die selbst nicht Mitglieder waren, aber der Berliner Secession nahe standen.

Gezeigt werden Werke von Lovis CORINTH (1858-1925) Arthur DEGNER (1888-1972) Philipp FRANCK (1860-1944) Ernst FRITSCH (1892-1965) August GAUL (1869-1921) Rudolf GROSSMANN (1882-1941) Franz HECKENDORF (1888-1962) Karl HOFER (1878-1955) Ulrich HÜBNER (1872-1932) Walter LEISTIKOW (1865-1908) Max LIEBERMANN (1847-1935) Hans MEID (1883-1957), Ernst OPPLER (1867-1929) Emil ORLIK (1870-1932) Emil POTTNER (1872-1942) Franz SKARBINA (1849-1910) Max SLEVOGT (1868-1932) Eugen SPIRO (1874-1972) und anderen.

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